Das IoT ruft häufig Visionen von Sprachassistenten hervor, die den Thermostaten, Roboter -Vakuum oder intelligente Kühlschränke steuern. Eine viel dringlichere Frage ist jedoch unter der Bequemlichkeit und dem technisch versierten Strahlung versteckt: Können all diese „intelligenten“ Geräte wirklich zur Schaffung einer intelligenteren und umweltfreundlicheren Welt beitragen?
Sie können, es stellt sich heraus. Und sie sind es schon.
„Bewusst“ als „verbunden“ neu definieren
Im IoT geht es wirklich um Konnektivität. Denken Sie an Sprinkler, die einen Wasserzyklus überspringen, wenn er in der Nacht zuvor geregnet hat, oder als Straßenlaternen dimmen, wenn niemand in der Nähe ist-Sensoren, Geräte und Systeme teilen sich alle Echtzeitdaten, um Entscheidungen automatisch zu treffen. Effizienz wird automatisch betrieben. Auch die Effizienz führt häufig zu Energieeinsparungen.
Betrachten Sie beispielsweise intelligente Thermostate. Wenn Sie nicht zu Hause sind, lernen sie Ihre Muster und verändern die Heizung oder Kühlung. Das Ergebnis? Reduzierte Kohlenstoffemissionen durch die Energieerzeugung und niedrigere Stromausgaben. Eine Neststudie ergab, dass intelligente Thermostate die Heizkosten um 10–12% und die Kühlkosten um 15% senken können. Die Auswirkungen auf die Umwelt werden deutlich, wenn Sie diese mit Millionen von Häusern multiplizieren.
Die Landwirtschaft erhält eine High-Tech-Überarbeitung
IoT sorgt auch für den Agrarsektor, der erheblich zu den globalen Emissionen beiträgt, aber in Diskussionen über den Klimawandel häufig missachtet wird. Landwirte können die Gesundheit der Ernte überwachen, Wasser genau dort anwenden, wo es erforderlich ist, und weniger Dünger verwenden, indem sie Bodensensoren, Drohnen und vernetzte Bewässerungssysteme verwenden. Dies kommt dem Endergebnis des Landwirts zusätzlich zur Umwelt zugute.
Green IoT verspricht, eine Zukunft zu schaffen, in der Landwirte mehr Lebensmittel auf weniger Land produzieren, weniger Wasser verwenden und weniger Abfluss produzieren.
Reinigungsluft, intelligentere Städte
IoT hilft beim Kampf gegen Verschmutzung und Verkehr in Metropolen. Es ist einfacher, auf Umweltrisiken zu reagieren oder den Verkehr in Echtzeit umzuleiten, wenn Städte wie Barcelona und Singapur Sensoren verwenden, um die Luftqualität und den Verkehrsfluss zu überwachen. Öffentliche Mülldosen minimieren unnötige Sammelreisen und Emissionen, indem sie Signale senden, wenn sie voll sind.
Es ist keine Magie. Es sind einfach Daten - vernünftig und einfallsreich angewendet.
Der Haken: Energiekosten und E-Abfall
Es sind natürlich nicht alles Sonnenlicht und Sonnenkollektoren. Für diese intelligenten Geräte sind Batterien, Mineralien für seltene Erden und stetige Leistung erforderlich. IoT kann den Gesamtenergieverbrauch erhöhen und E-Abfall hinzufügen, wenn er nicht ordnungsgemäß verwaltet wird, insbesondere wenn Geräte schlecht gebaut oder schnell ersetzt werden.
Dies führt zu einem wichtigen Punkt: Das Grün der intelligenten Technologie hängt von der Infrastruktur ab, die sie unterstützt. Das Rundschreiben muss von Herstellern übernommen werden, und Benutzer sollten Anweisungen zur Verantwortlichen und Entsorgung von Geräten erhalten.
Können intelligente Geräte die Erde retten?
Die Lösung? Ja, aber nicht alleine.
IoT ist kein Allheilmittel. Es ist ein Werkzeug, und genau wie jedes andere Tool bestimmt es, wie wir es nutzen, seinen Einfluss. Intelligente Geräte haben das Potenzial, unsere Umwelteinflüsse erheblich zu verringern, wenn sie sorgfältig einbezogen werden, wobei Nachhaltigkeit eher ein primäres Prinzip als als nachträglicher Gedanke ist.
Es erfordert jedoch auch langfristiges Denken von uns allen-Konsumenten, Unternehmen und Regierungen. Sollte sich erkundigen: "Hilft das?" anstatt: "Ist das cool?" Und denken Sie daran, dass eine Zukunft, die Nachhaltigkeit und Technologie kombiniert, wirklich klug ist.