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Wie generative KI-Modelle wie ChatGPT und Bard BI-Tools verändern

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Die rasanten Fortschritte bei generativen KI-Modellen wie ChatGPT von OpenAI und Bard von Google verändern die Spielregeln für Tools der Business Intelligence völlig. Diese Upgrades helfen Unternehmen, KI zu nutzen, um tiefer in die Daten einzudringen, Erkenntnisse zu gewinnen und viel schneller als zuvor bessere Entscheidungen zu treffen. Schauen wir uns also an, wie diese Modelle die BI-Tools verändern.

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Demokratisierung der Datenanalyse

Die herkömmlichen BI-Tools erforderten technisches Fachwissen, um Erkenntnisse aus komplexen Datensätzen zu gewinnen. Generative KI-Modelle verändern das Spiel, indem sie NLP-Kapazitäten bieten.

Benutzer können jetzt Fragen stellen wie „Was waren die Umsatztrends im letzten Quartal?“ und erhalten Sie klare, prägnante Antworten, ohne SQL oder andere komplexe Abfragesprachen beherrschen zu müssen. Dies gibt technisch nicht versierten Benutzern die Möglichkeit, BI in allen Bereichen eines Unternehmens voranzutreiben.

Predictive Analytics vorantreiben

Diese analytische Leistungsfähigkeit generativer KI-Modelle ermöglicht es uns, historische Daten mit höherer Genauigkeit zu analysieren und zukünftige Trends vorherzusagen. Durch die Integration von maschinellem Lernen in diesen Ablauf können BI-Tools nicht nur die aktuelle Leistung darstellen, sondern auch Herausforderungen und Chancen vorhersagen.
Beispielsweise kann eine szenariobasierte Prognose von ChatGPT geschäftliche Erkenntnisse liefern, um sich auf die Unsicherheit vorzubereiten.

Automatisierung der Berichtserstellung

BI-Berichte erfordern stundenlange Datenaggregation, Formatierung und Visualisierung. All dies lässt sich mit Hilfe von KI-Modellen wie Bard, die in wenigen Sekunden umfassende Berichte liefern, viel einfacher bewerkstelligen.

Der Benutzer könnte einfach nach Finanzzusammenfassungen, Marktanalysen oder anderen Betriebskennzahlen fragen, und die KI würde die relevanten Details in gut strukturierten Formaten mit nützlichen Erkenntnissen und umsetzbaren Empfehlungen zusammenstellen.

Bietet individuelle Tipps und Vorschläge

Generative KI-Modelle eignen sich hervorragend für die Bereitstellung personalisierter Erkenntnisse. Da sie Benutzerverhalten, Interessen und Unternehmensziele verstehen können, können diese Tools Empfehlungen geben, die den strategischen Zielen und Prioritäten der Organisation entsprechen.

Es kann auf der Grundlage der ROI-Trends vorschlagen, in welchen Marketingkanal investiert werden sollte, oder die Identifizierung von Kostenoptimierungsbereichen mit der größten Wirkung ermöglichen.

Die Lücke zwischen BI-Tools und Chat-Schnittstellen schließen

Generative KI verändert die Art von BI-Tools von Dashboards zu Konversationsschnittstellen. Stellen Sie sich einen in Ihre BI-Plattform integrierten Chatbot vor, der auf Fragen antwortet, Benutzer anleitet, was mit Datenvisualisierungen zu tun ist, oder sie in Echtzeit auf Anomalien aufmerksam macht. Diese Fusion macht die Interaktion über Daten intuitiver und ansprechender.

Zum Abschluss

Generative KI-Modelle wie ChatGPT und Bard verbessern nicht nur BI-Tools; Sie verändern im Grunde das Spiel. Diese Modelle machen die Datenanalyse zugänglicher, intuitiver und damit für Unternehmen viel umsetzbarer, um all die guten Dinge zu nutzen, die ihre Daten bieten. Und die Zukunft von BI scheint intelligenter, schneller und äußerst benutzerfreundlich zu sein, da diese Modelle weiter verbessert werden.

Samita Nayak
Samita Nayak
Samita Nayak ist Content-Autorin und arbeitet bei Anteriad. Sie schreibt über Business, Technologie, HR, Marketing, Kryptowährung und Vertrieb. Wenn sie nicht schreibt, liest sie normalerweise ein Buch, schaut sich Filme an oder verbringt viel zu viel Zeit mit ihrem Golden Retriever.
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